In Köln schloss er sich dem Bischof an, wurde ins Domkapitel aufgenommen und zum Domprobst gewählt. Nach dem Tod seiner Eltern soll er nach Würzburg zurückgekehrt sein, sein gesamtes Erbe verkauft und den Armen gegeben haben. Auf einer Reise nach Rom wurde Aquilin vor 1018 in Mailand erstochen. Sein Grab befindet sich daselbst in der Kirche S. Lorenzo Maggiore. Die Verehrung Aquilins ist in Mailand seit etwa 1400 nachweisbar. Er ist Patron der Gepäckträger.