Stilla legte in die Hände Ottos von Bamberg das Gelübde der Jungfräulichkeit ab und führte mit drei Gefährtinnen ein Leben des Gebetes und des Dienstes an Armen und Kranken. Nach ihrem Tod wurde sie in dem von ihr erbauten Peterskirchlein bei Abenberg beigesetzt, wo ihr ihr Grabstein noch vorhanden ist. Dargestellt wird sie in in Kleidung einer Klosterfrau, mit Lilie und Kirchenmodell.